Sonntag, 31. August 2008

Happy Birthday, NRW

Basta war gestern anlässlich des NRW-Tages zu Gast in Wuppertal. Zur Einstimmung auf den Abend gab's ein kleines Interview für die Lokalzeit Bergisches Land.
Wer neugierig ist, klickt einfach auf's Bild!


Der NRW-Tag ist sozusagen unsere jährliche "Landes-Geburtstagsparty". Wir sind angesichts der Aktionen, Stände, Bühnen und der klasse Stimmung jetzt schon neugierig auf den NRW-Tag 2009 in Hamm! Das wird sicher auch klasse - da lohnt sich auch einer weitere Anreise auf jeden Fall! :-)

Sonntag, 24. August 2008

Und wieder ermöglicht uns die "Galerie-Brotlos" einen wunderbaren Einblick in Basta backstage! Diesmal sozusagen die Fortsetzung zum letzten verlinkten Video, nämlich die Momente unmittelbar vor dem Auftritt in der Köln-Arena während der EM!

Viel Spaß beim Zuschauen!

Sylt '08 oder auch "Hätten wir mal an den Anker gedacht"

Noch gar nicht so lange her, da machten wir vier + Ira uns auf gen Sylt.
Noch frohen Mutes und mit dem Kofferraum voller Schlafsäcke, Luftmatratzen und was man sonst so fürs Zelten braucht, fuhren wir am 12.08. nach wenigen Stunden Schlaf von Düsseldorf in Richtung Norden. Kurz vor der dänischen Grenze fädelten wir uns in die lange Autoschlange ein, die auf den DB AutoZug rollte. Die Überfahrt verlief problemlos - aber man konnte sich auch nur eher schlecht verfahren. Jedoch fragten wir uns ernsthaft, wo denn das Festland aufhört und die Insel beginnt. Der Schienendamm und das darum gewonnene Grüns verwirrten uns.

Mehr oder weniger schnell hatten wir dann gegen 14 h auch unseren Campingplatz in Rantum gefunden, der sich ganz gemein hinter hohen Dünen versteckte.
Ebenso ansichtssachentechnisch schnell bauten wir das Zelt auf. Das Problem war nich das "was wohin?", sondern mehr das "wie halt ich alles fest?". Ein recht zügiges Windchen erschwerte die Arbeit ein wenig, ließ unseren von Erfolg gekrönten Abschluss des stehenden Zeltes aber nicht ausbleiben.

Nach diesem Akt der Genialität machten wir uns auf in Richtung Westerland, denn schließlich musste die Insel ein wenig erkundet werden. Dort begegneten uns echt schräge Menschen, viele Plakate und Ina Müllers Apotheke. So verging der Tag dann insgesamt eher gemütlich und irgendwann hatten wir alle einfach nur das Bedürfnis zu schlafen.
Der Wind war in der Zwischenzeit leider nicht weniger geworden. Es hatte zwar kurze, starke Schauer gegeben, aber das war unserem Zelt egal. Nur das mit dem Wind...das war so eine Sache.
Aufgereiht im Zelt liegend ließ uns die im Wind gegen die Stangen schlagende Zeltplane, sowie die aneinander klingelnden Reißverschluss-Zipper zunächst kein Auge zu tun.
So verbrachten die einen die doch sehr kurze Nacht herumlaufend, einfach wach liegend oder zeitweise eben schlafend im und ums Zelt herum.
Irgendwann wurden es dann 4 h nachts und unsere ganz persönliche Stunde der Apokalypse begann. Das Zelt machte sich in kleinen Teilen, wie schon die ganze Zeit über, hier und da immer mehr selbstständig, sodass wir gegen 4.30 h keinen anderen Ausweg sahen, als tatsächlich abzubauen und am Morgen die Jugendherbergen durchzutelefonieren, ob sie vielleicht noch eine Abstellkammer für die kommende Nacht für uns haben würden. Immerhin waren wir wegen des Konzertes auf der Insel und das lag ja noch vor uns.
Als wir dann zwischen 6 und 7 h alles eingesammelt hatten, was uns gehörte, gingen wir zum nahe gelegenen Strand, kuschelten uns in die Strandkörbe und warteten darauf, dass man die Jugendherbergen (um 9 h) erreichen konnte. Und wie erwartet: nichts mehr zu kriegen.
Der Krisenstab sammelte sich dann erneut, dieses Mal aber an der Promenade in Westerland bei einem äußerst leckeren Frühstück - das bisher schönste Ereignis des für uns schon recht langen Tages.
Nach großen Diskussionen und Überlegungen stand der Plan: Wir fahren alle zusammen mit dem DB AutoZug aufs Festland, stellen das Auto in ein Parkhaus, fahren mit einem Gruppenticket mit dem Personenzug zurück auf Sylt, gehen zum Konzert, fahren wieder aufs Festland, steigen ins Auto und machen uns auf in die Heimat! Und ihr glaubt es kaum, so haben wir das gemacht!

Ob unseres gefühlten tagelangen Schlafmangels nutzten wir auf dem Festland angekommen die Chance, eine ganze Weile im Auto zu schlafen, aber auch uns umzuziehen, frisch zu machen, Zähne zu putzen und unser "Reisegepäck" für die Insel zu packen. Was so ein Parkhaus alles möglich macht!
Gegen 16 h zurück auf der Insel bzw. in Westerland war mit uns nicht viel mehr los. Sitzen, dösen und aufs Meer gucken, vielleicht auch noch fotografieren (natürlich nicht ohne Salzfilm auf der Linse!) - das war so das Aufregendste.

Der Tag verging so und das Konzert kam näher. Nun mit dem Bus unterwegs konnten wir uns glücklich schätzen, im Meerkabarett angekommen zu sein, bevor der Sturm seinen Höhenpunkt erreichte. Zum Glück war das Vorzelt besser verankert als unseres und auch die angeschlossene Halle, wo das Konzert stattfand, blieb stehen. Nur der Notausgang...der war da doch recht eigen und meinte immer wieder während des Konzerts, seine riesigen Türen offnen zu müssen und den Sturm und den Regen hineinzulassen.

Das Konzert an sich ließ sich davon aber nicht beirren. Die Stimmung war super und auch Basta hatten sehr viel Spaß bei ihrem ersten richtigen Konzert nach der langen Sommerpause.
Ein piependes Handy veanlasste René während "Like A Virgin" dieses Geräusch in den Text mit einzubauen und die eigentlichen Zeilen großzügig auszusparen, um sie mit frisch Zusammengenuscheltem neu zu füllen.
Dieses Mal waren es im Übrigen nicht die ersten Reihen, die den Pfeffer in Form von fiesen Sprüchen von den Jungs abbekamen, sondern eher der selbstbewusste Jung-Sylter war es, der auf die Frage, ob es für ihn nich schon ein wenig spät sei, mit einem energisch frechen "Ich bin gekommen um zu bleiben" konterte und die fünf für einen Moment stutzig machte.
Auch der äußerst durchdachte Einwurf eines Zuschauers aus der ersten Reihe, Thomas könne sich ja ein Buch kaufen, wenn er nicht selbst wüsste wie er eine Frau ansprechen solle, fand scheinbar bei ihm so großen Anklang, dass es ihm prompt die Sprache verschlug und er seine schon auswendig gelernten Sprüche erst einmal neu sortieren musste, um sie überhaupt vorzutragen.
Nach diesen uns kleineren weiteren "Eskapaden" ging das Konzert zu Ende und fand seinen schönen Abschluss mit "Let's Twist Again" im Afterglow.
Draußen tobte weiterhin das Wetter - jetzt aber mit Regen von allen Seiten. Und so blieb uns nichts anderes, als ein Taxi zur Bahn zu nehmen, da wir den Fußweg zur Bushaltestelle nicht ungetränkt überständen hätten.

Um 24 h in der Bahn sitzend bzw. schlafend machten wir uns dann ab Niebüll wieder auf in Richtung Heimat. Einige Zwischenstopps und kleine Schlafpausen waren nötig, um wohlbehalten zurückzukommen. Ich persönlich war so platt und habe fast alles verschlafen. Applaus für Nadine und Änni, die die fordere Reihe des Auto besetzen und das irgendwie geschafft haben, wach zu bleiben!!!

Zwischen 9 und 12 hatten wir dann alle unser eigenes Bett erreicht und waren doch irgendwie sehr froh, dort angekommen zu sein!

Man muss sagen, wir können alle ganz gut über diese drei Tage lachen und die nächste Reise kommt bestimmt! ;o) ...aber nur noch in vier sicheren Wänden aus Stein *g*

Donnerstag, 21. August 2008

Sommer Köln '08

Die letzten beiden Tage des Sommer Köln fanden am 9. und 10.08. im Mediapark statt und bis wir sonntags Basta zurück aus dem Urlaub begrüßen durften, machten wir uns am Vortag schon einmal mit dem GlasBlasSing-Quintett warm.
Gekonnt wie schon in Tuttlingen und Freiburg begeisterten die fünf Berliner die ca. 7000 Zuschauer an jenem lauen Sommerabend. Auch die Fraktion aus dem hohen Norden - Sonja und Vanessa - war angereist und nicht minder begeistert als wir und die Zuschauer drumherum.
Besonders erwähnenswert finde ich die Brillenkollektion, die GlasBlas-Sänger Peter während der Stunde Program auffuhr - vorzugsweise in rosa- oder pinkfarbener Fassung.
Durch die gekaufte CD schon recht text- als auch klatschsicher meisterten wir unseren Part als tolles Publikum sehr souverän, wie ich finde, und waren schon irgendwie ein wenig traurig, irgendwann Abschied zu nehmen und Abschied zu geben.
Doch nich nur für uns hat sich der Abend gelohnt, nein, auch unser RoWi kam voll auf seine Kosten, wie wir schon berichteten :o)
Weitere Bilder vom GlasBlasSing-Quintett gibt es >>hier<< bei Picasa.
Wer sich das Spektakel in bewegten Bildern anschauen möchte, begibt sich auf die Homepage des Quintetts und guckt sich die Videoreportage Köln an.

Der Sonntag begann eher bescheiden. Noch im Bett liegend wurden wir uns nicht einig, wieviele Regenschirme wir für die Sturmflut draußen bräuchten und wieviele Regencapes nötig wären, um die Cameras vor Nässe zu schützen.
Doch weit gefehlt! Kaum aufgestanden, blieb schon einmal der Regen aus und es wurde zunehmend wärmer. Bedeckt, aber auch nicht mal mehr richtig grau. In Köln angekommen trafen sich dann so um die zwanzig "Stammgäste" vor der Bühne schon einige Zeit, bevor Basta auftreten sollten.
Und was soll ich sagen?! Einfach eine grandiose Stimmung war es, die die mehreren tausend Zuschauer im Mediapark erlebten. Basta kamen auf die Bühne, die Wolkendecke riss auf und die Sonne brannte (!) im Nacken. Das muss man sich mal vorstellen. Wettertechnisch war an diesem Tag einfach alles dabei. Die Jungs hatten scheinbar einfach die Sonne aus dem Urlaub mitgebracht, denn dem ein oder anderen ist sie unleugbar dort begegnet ;o)
Und so entspannt und fröhlich alles doch war, hatte manch einer wohl auf das Textheft im Urlaub verzichtet, so dass "Wer hat eigentlich gesagt" prompt die komplette zweite Strophe fehlte, was William später bei "Bratislava Lover" im Hohoho-Part das mehr oder weniger nett gemeinte Lob einbrachte, dass es "ohne Text ja ganz gut" klappe mit dem Singen.
Das Legalisieren von A Cappella wurde mit dem Publikum - wie sollte es auch anders sein - eintimmig beschlossen und besondere Freuden taten sich bei manch einem auf, als es sich um schwedische Volksweisheiten ("EssoEss") drehte.
Mein persönliches Highlight nannte sich an diesem Tag "das hässlichste Mädchen der Welt"! Ich selbst hatte es seit meinem allerersten Konzert (lang lang ist's her, das Xmas'06) nicht mehr gehört und um mich herum schien es vielen ähnlich zu gehen. Ja, das hat so richtig die Birne vom Kopf gerockt! ;o) In seiner Darstellung unübertrefflich grazil durfte am Schluss sicherlich nicht der legendäre Purzelbaum fehlen, >>hier<< zu sehen in Formvollendung. *g*
Kaum beehrte zum guten Schluss die "Biene Maja" noch das Publikum, zog sich der Himmel wieder zu und gleich beim ersten Lied von Götz Alsmann, der an diesem Abend dem Sommer Köln noch das i-Tüpfchelchen aufsetzen sollte, mussten die ersten Regenschirme ausgeklappt werden. (Das zum Thema Wetter im Gepäck ;o))

Das nächste Open-Air darf kommen!
...und lässt auch gar nicht mal so lange auf sich warten! Wer Näheres erfahren möchte, klickt einfach >>hier<<.

Ich hoffe, ihr könnt die kleine chronologische Ungereimtheit der Post-Reihenfolge verkraften ;o)

Mittwoch, 20. August 2008

Würselen Open Air

Ich werfe die Chronologie der Beiträge mal ein wenig durcheinander und stelle meinen kleinen Würselen- Bericht online, bevor Glo mit Sylt und SommerKöln nachlegt!

Nachdem wir also beim SommerKöln und auf Sylt waren, folgte in Würselen wieder ein Open Air. Schon nachmittags hatte sich ein Rudel von 10 Mädels zum gemeinsamen Minigolfen unmittelbar an der Burg Wilhelmstein eingefunden. Bei prima Wetter verfeinerten wir also unser Handicap und schrieben die eine oder andere "7" auf unsere Zettelchen, während im Hintergrund schon der Soundcheck zu hören war.

Pünktlich zum Einlass war der letzte Ball eingelocht und wir schoben uns langsam vor in Richtung "Arena", um unser dieses Jahr gründlich vorbereitetes Picknick zu verschlingen.
Ich muss sagen, dass mir sowohl die Location als auch die Picknicktradition in Würselen sehr zusagen. Und weil auch das Wetter mitspielte, verging die Zeit bis zum Konzert angenehm rasch.
Als Basta dann (ungewohnt pünktlich) um genau 20:00 Uhr die Bühne betrat, merkte man sofort, dass dies ein ganz besonderes Konzert werden sollte.
Unter dem Zeltdach (oder war es doch ein Saal oder eine Halle? William war sich nicht so sicher) war von Beginn an eine unglaubliche Stimmung. Mag sein, dass auch das eine oder andere Glas Wein oder Kölsch beim Picknick ihren Teil dazu beitrugen, auf jeden Fall war das Publikum fest entschlossen, aus diesem Abend eine fette Party zu machen!

René steppte, nachdem sich William und Andreas endlich über die korrekte Position des Barhöckerchens einig waren, lässig über den Souffleukasten, William sorgte sich bei "Wer hat eigentlich gesagt" um seine Textsicherheit (alles gutgegangen, übrigens) und ließ das Publikum bei "Lauch" fleißig mitsingen und Werner rockte bei "Disko" und "Julia" gehörig über die Holzplanken.
Besondere Highlights waren aus meiner Sicht auch die zum Teil überarbeiteten Moderationen. Thomas und William brachten uns mit ihren Urlaubserlebnissen gehörig zum Lachen (auch wenn wir die Pointen ja eigentlich schon kannten... allein die Darbietung war einfach unglaublich!). Thomas erläuterte zum Beispiel die Problematik französischer Bierflaschen mit Drehverschluss, die bei ihm zu beidseitigen Daumenverletzungen geführt hatten. Da lobe ich mir doch die ungefährlichen Bügelverschlüsse anderer Marken!
Nach der Pause und nach "Sonne und Regen" kam dann mit "Dagegen" der aus meiner Sicht absolute Höhepunkt des Abends. In Köln und auf Sylt hatten wir noch überlegt, wie wir mit eindeutigen Armbewegungen diesen Liedwunsch unauffällig äußern könnten, jetzt sollten wir also in den Genuss kommen. Super! Ich denke, dass dieses Publikum sich so einen Power-Song mehr als verdient hatte. Ich möchte nicht übertreiben, aber das hat wirklich "gerockt". Sicher eine schweißtreibende Nummer für die Fünf, aber kaum minder anstrengend für uns - hat einfach nur Spaß gemacht.

Großartig war übrigens auch wieder "Merci" und Andreas' Art, sich gebührend feiern zu lassen. Zweimal mogelte er sich auf den Souffleurkasten und brachte das Publikum bei Standig Ovations beinahe zum Ausrasten. Werner schickte ihn ein drittes Mal nach vorn, und das hätte sicher noch minutenlang so weiter gehen können. Herrlich! Andreas' Kommentar "Die machen aber auch wirklich jeden Scheiß mit!" traf tatsächlich zu.

Dass wir uns dann schließlich eine zusätzliche (vierte!!!) Zugabe erklatschten und gemeinsam im Stehen noch die Biene Maja mitsangen, war das logische Ende eines großartigen Konzertes.

Ich freue mich jetzt schon auf Würselen 2009!!! (...und auf das eine oder andere ähnlich großartige Konzert dazwischen...)

Dienstag, 19. August 2008

Noch mehr Prominenz

Nach Ganz Schön Feist in Bonn und dem GlasBlasSing Quintett in Köln hat sich RoWi auf Sylt getraut ein Foto mit Dän von den Wise Guys zu machen.



Anschließen lies er es sich nicht nehmen noch einmal vor dem Sylter Sonnenuntergang zu posieren.


Danke schön an Dän, dass er sich dazu bereit erklärt hat und natürlich auch ein großes Danke an unsere RoWi-Sitter ;-)

Sonntag, 17. August 2008

Gute Laune im Gepäck

Eine schöne Kritik zum Konzert auf der Freilichtbühne der Burg Wilhelmstein in Würselen haben wir bei der Aachener Zeitung gefunden.

Um zum Artikel zu gelangen, einfach aufs Bild klicken ;-)

...ooohhooo Kathriiiin...

Wir haben bei Youtube wieder ein besonderes Schmankerl gefunden!
Viel Spaß mit "Kathrin":

Donnerstag, 14. August 2008

On the road again

Nicht, dass mir langweilig wäre, hier auf der A1 zwischen Hamburg und Bremen... nicht, dass ich müde wäre, nach drei Tagen Reise mit insgesamt cirka 4 Stunden Schlaf... neeeiiiin... ich wollte euch nur neugierig machen auf unseren BlogBasta-Sylt-Tour-Bericht der spätestens nächstete Woche onlines sein sollte!
Kurz schonmal soviel vorweg: Wir waren auf Sylt, hatten (sagen wir mal:) "durchwachsenes" Wetter und werden Einiges zu berichten haben!

Am Sonntag waren wir gemeinsam im MediaPark Köln (das gepimpte Kompositum, ihr erinnert euch...) und haben das Ende der Sommerpause gemeinsam genossen.
Auch hierzu werden wir sicher noch ein paar Zeilen verfassen, sobald wir die eine oder andere Mütze Schlaf hatten.

Als Vorgeschmack schonmal ein Foto vom "H-Mädchen" im MediaPark!


Jetzt konentriere ich mich wieder aufs Beifahren und darauf, nicht (wie Sa, Glo und Ira) einzuschlafen.

Samstag, 9. August 2008

RoWi unter Promis - die Zweite

Am heutigen Samstag hat sich unser RoWi auf nach Köln gemacht, um das in Tuttlingen und Freiburg schon bestaunte GlasBlasSing-Quintett im Mediapark anlässlich des Sommer Köln zu besuchen.

Die fünf haben es sich natürlich nicht nehmen lassen und mit ihm ein Erinnerungsfoto gemacht.

Auch im Namen seiner Begleiterinnen bedankt er sich für die nette Begegnung und freut sich auf ein vielleicht baldiges Wiedersehen. :o)

RoWi unterwegs!

Gestern war unser Lieblings-RoWi unterwegs und hat spontan einen Stopp im Pantheon in Bonn eingelegt, wo er sich die Gruppe Ganz Schön Feist einmal von nahem in einem ganzen Konzert angeguckt hat.
Und was soll er sagen - er war von Kopf bis Flosse begeistert!




Zum Schluss gabs noch dieses nette Erinnerungsfoto mit C., Christoph und Rainer! :o)

Mittwoch, 6. August 2008

Titanic

Viel kann ich nicht schreiben, darum zitiere ich einfach:

"Ein kleines Schmankerl welches nicht vielen Menschen bekannt sein dürfte, da es meines Wissens nach nur ein bis zweimal aufgeführt wurde. Hier 2004 in Brühl zusammen mit den Ursula Singers..."

Viel Freunde mit diesem Video und ein Dank an Marcus E.