Samstag, 29. November 2008

Kaffeehaus und gute Laune

Vor einigen Wochen hab ich mir überlegt, doch einen Tag nach meinem Geburtstag einfach mal nach Hannover zufahren und mir quasi ein eigenes Geburtstagsgeschenk zu machen. Leider konnten die anderen Blog-Mädels nicht mit, aber alleine war ich trotzdem nicht. Sonja und Vanessa, unsere Uschis aus dem Norden, waren natürlich auch da. Also gleich doppelte Freude. Basta und die Uschis ;-)


Also setzte ich mich am 26.11. in den Zug gen Norden. Wenn es interessiert im Zugrestaurante gab es Leckereien von Pavel, seines Zeichens Spitzenkoch aus Polen.

Nach drei Stunden Fahrt (wenn man mal so überlegt, gar nicht sooo lange), war ich dann endlich in der Landeshauptstadt Niedersachsens angekommen. Ich muss ja sagen, ich fands ziemlich kühl. Aber gut. Das kann unser eins nicht abschrecken. Sonja empfang mich herzlich und wir machen uns dann gleich auf zu unserem Lieblingskaffeehaus. Zum Aufwärmen Lieblingskaffeespezialität und dann konnte es auch fast schon wieder zum Bahnhof gehen, Vanessa einsammeln.


Nach ein bisschen Sightseeing durch Hannover, darunter das Rathaus, der Rote Faden, die Oper, und und und… ging es dann auch schon zum berühmt berüchtigten Theater am Aegi.


Nachdem wir im Foyer noch ein bisschen entspannten und unsere Kehlen benetzten, nahmen wir dann unsere Plätze im oberen Rang ein. Da ich meine Karte ja etwas später gekauft hatte als die beiden anderen, saß zwischen uns ein junges Pärchen. Aber nett wie ich die Hannoveraner doch eingeschätzt hatte, waren sie dann auch und ließen mich aufrücken. Danke. Noch ein paar Schnappschüsse gemacht und dann ging auch schon das Konzert los.


Wer Basta ja kennt, der weiß, dass zu Anfang Mexico kommt. Und der weiß dann auch, dass der Anfang dieses Liedes ohne Mikrofon-Verstärkung beginnt. So weit so gut. Aber anscheinend war René schon länger nicht bei einem Basta-Konzert gewesen und hatte dies glatt verbaselt. Doch Gott sei Dank bemerkte er es sofort und nahm sein Mikro wieder runter. Sie kamen sonst heile durchs Lied und die nächsten Lachanfälle bekamen wir bei „Like a virginob es zufall war, dass es ein Lied von René ist?. René braucht für seine spirituellen Angelegenheiten ja immer Hochprozentiges. Diesmal gabs ein Bier. Also kam René mit einer Flasche Bier und einem stilvollen Plastikbecher zurück auf die Bühne. Er schwang sich auf den Barhocker, öffnete elegant die Flasche und goss eher unelegant ein. William konnte sich einen Kommentar, wie schlecht René doch sein, nicht verkneifen. Also goss René noch etwas in den Becher. Als wir dann dachten, dass er endlich anfängt, wars noch nicht soweit. Denn anstatt Thomas die Flasche zu geben(wie er es ja mit dem Wein macht), gab er ihm den Becher, den Kronkorken und den Öffner. Nicht nur Thomas guckte etwas verwirrt. Aber nach all den Albernheiten ging das Lied dann endlich los.


In der ersten Hälfte merkten wir schon, dass die Jungs ziemlich gut drauf waren und natürlich ging das auch in der zweiten Hälfte weiter. Sie torkelten und schwankten selbst verständlich in die zweite Hälfte. Die verdammt gute Laune merkten wir vor allem bei SOS. Werner ging mal so was von ab. Ebenso war der Weihnachtsklassiker vom letzten Xmas auch dabei und wenn bis dahin die Action von Werner noch nicht auf die anderen übergegangen ist dann war es da zu mindestens bei William soweit. Die beiden rockten die Bühne!

Vom Energierausch noch ganz beflügelt warf William bei Bratislava, wahrscheinlich auch fast seinen Mikroständer bei der Tschak-Tschak-Bewegung um. Er schwankte und wackelte, doch William konnte grade noch mal aufhalten, dass sein Mikrofon mit samt Ständer zu Boden fällt. Beim zweiten Mal ging er aber dann vorsichtshalber einen Schritt zurück.


Dafür dass wir im Konzert leider kein „For the longest time“ erleben durften, bekamen wir im Afterglow dann aber zwei brandneue Lieder in der Welturaufführung geboten. Ich werde mich hüten irgendwas zu verraten. Da müsst ihr schon am 14.12. für in die Kölnarena, Pardon, in die Lanxess-Arena kommen. So viel sei gesagt, es sind wieder richtig gute Ohrwürmer dabei herumgekommen.


Als kleine Überraschung für mich haben die lieben Uschis, es dann noch organisiert, dass ich ein exklusives Basta-Geburtstagsständchen bekommen habe. Vielen Dank meine Lieben, ich hab mich sehr gefreut. Natürlich geht der Dank auch an die Basta-Jungs ;-)



Bitte seit über die diesmal miserable Bildqualität nicht verärgert, das nächste mal habt ihr wieder einen schärferen Augenschmaus ;-)
Hannover, 26.11.2008

Freitag, 28. November 2008

Mir stonn zu dir FC Kölle

So, schauts nämlich aus.
Nachdem ich gestern aus Hannover wiederkam, verweilt unsere Glo in Berlin.
Und genau von dort erreiche uns heute folgendes Bild:


Glo schickt uns und dem Blog schöne Grüße aus dem Olympiastadion in Berlin. Dort treffen heute Herta und der FC aufeinander.

Wir drücken dem FC die Daumen!!!

Mittwoch, 26. November 2008

Grüße aus Hannover!

Während ich im heimatnahen Essen heute (also inzwischen gestern) bei GlasBlasSing war, weilt Sa derzeit in Norddeutschland. Hannover - um genau zu sein... bietet sich ja an, die sollen ja kulturell auch ganz weit vorne sein ;-)

Es erreichte den Blog also heute eine Postkarten-MMS von Sa und RoWi mit vielen Grüßen aus Hannover. Wie ihr seht, hat Sa das Bild gemacht, RoWi wollte wohl unbedingt drauf sein...


Montag, 24. November 2008

Französich für Anfänger

So, damit hier nicht weiter rumgequängelt wird hab ich noch mal meine grauen Zellen eingesammelt, einmal gut durchgeschüttelt und versucht wieder richtig zusammen zubauen um alles was irgendwie vom Konzert in Mülheim vom 18.10.2008 hängen geblieben ist zusammenzufassen.


An einem eher ungemütlichen Tag machen Glo und ich uns auf dem Weg nach Mülheim an der Ruhr. Wir waren schon recht aufgeregt, weil wir nach 6 Wochen (also für uns was lang ;-) endlich mal wieder die Jungs sehen durften.


Angekommen in Mülheim machten wir uns erstmal zusammen mit Adrienne auf den Weg durch das direkt am Bahnhof angeschlossene Einkaufszentrum zuwandern. Natürlich hatte alles außer den üblichen Nahrungsmittel-Versörgungsständen offen und so haben wir uns erstmal den Bauch vollgeschlagen. Nach der guten Stärkung beschlossen wir unser Glück erstmal zu Fuß zu finden. Was leider kläglich scheiterte, weshalb wir dann doch die U-Bahn genommen hatten.

Dort bekamen wir erstmal Besuch von einer Gans und einen Hund in einem Kinderwagen. Immer wieder erstaunlich was sich so auf deutschen Schienen unterwegs ist.


Nach drei unendlich langen Stationen kamen wir endlich an. Die Stadthalle lag vor uns und lud herzlichst ein.

Das mittlerweile recht frisch war, waren wir froh endlich drin zu sein. Was uns gleich beim Einlass überraschte war, dass die Kartenabreißer diesmal keine Kartenabreißer waren sonder bloss Kartengucker. Ein Blick genügte und schon konnte man eintreten und das sogar mit einem heilen Ticket.

Noch ein bisschen geredet und schon wurde gedongelt und wir nahmen unsere Plätze ein. Diesmal ein vergnügen von ziemlich weit oben. Reihe 19 war diesmal unsere. Allerdings war die Mülheimer Stadthalle echt wunderbar. Nach den üblichen Dränglern, die 10 Minuten vor Beginn dann doch mal ihre Plätze einnahmen, gings dann auch schon los.


Gewohnt spritzig und elanvoll begrüßte Basta zum ersten Mal das Mülheimer Publikum mit Mexico. Die Jungs hatten die Leute nach den ersten Takten gleich in der Hand, so kam es uns zumindest vor. Grandios war zu Anfang auf jedenfall „Disco“ denn diesmal wurde es richtig heiss, als Andreas den rot angepinselten Feuerwehr-Stuhl auf die Bühne trug.

Die Lacher wurden von Song zu Song mehr und Glo und mich beeindruckte vor allem der unglaubliche Sound bei Julia. Wir waren uns einig, entweder haben wir es vorher noch nie so „dreckig“ erlebt oder das ist schon ziemlich, ziemlich lange her. Wir entschlossen uns für noch nie so eine – entschuldigt diesen Ausdruck – geile Julia-Performance erlebt zu haben.


Immer noch überwältigt vom Sounddesign der Stadthalle wurden wir dann in die Pause entlassen.

Da wir vor Konzertbeginn ja bereits alte Bekannte begrüßt hatten, schummelten wir uns dank der Hilfe unsere Weggefährtin Tzwe von der 19 in die 5 Reihe. Dort war doch, kaum zu glauben, fast eine ganze Reihe frei geblieben. Pförtner und Platzanweiser waren nicht in sicht und schwupps schon hatten wir einen tollen Blick auf die Bühne.


Schwankend und taumelnd gings dann nach der Pause gewohnt mit „Sonne und Regen“ weiter. Die vielen neuen Basta-begeisterten Mülheimer waren gleich von Anfang an wieder voll dabei. Ebenso spritzig gings dann auch in die Ansage zu „Parisbar“. Thomas erzählte uns von seinem durchaus guten Sommerurlaub im französischen Zeltlager.

Die ausladende Erörterung seiner Tätigkeiten dort wurden immer zweideutiger und uns war als würden sich die anderen Jungs ein bisschen für seinen Kollegen schämen. Oder wie würdet ihr wegdrehen und beschämendes Hände vors Gesicht halten definieren? ;-)

Es spitze sich jedoch zu als Thomas sich der Beschaffenheit diverser Baguettestangen zuwendete: „Baguettestangen in verschiedenen Längen und Härtegraden.“ Und als dann noch die Fremdsprachenkenntnisse untersucht worden, musste dann doch bald auch zum Lied weitergeleitet werden. Mit etwas Schamesröte im Gesicht stimmten die Fünf endgültig zu „Parisbar“ an. Auch Blutwurst“ wurde mal wieder zum Knaller des Abends. Auch wenn mir hin und wieder doch Zweifel kommen, ob da nicht doch irgendeine Substanz heimlich hinter der Bühne eingenommen wird und dann rechtzeitig zum Beginn des Songs zu wirken beginnt.

Wir werden es wohl nie erfahren ;-)


Und genauso schnell wie die erste Hälfte vorbei war, war auch die zweite rum – leider.

Nach der zweiten Zugabe, dessen Titel ich hier nicht erwähne, (da müsst ihr schon selber gucken kommen) dachten wir jedoch kurz, dass in Thomas’ Blutbahnen doch noch ein bisschen Blutwurst-Elixier steckte, denn er war leicht verwirrt und hätte fast den Bühnenabgang mit der Wand verwächselt, das hätte wohl einen mehr oder weniger grandiosen Aufprallunfall gegeben. Doch ganz professionell steuerte Thomas seine Kollegen dann doch noch zum richtigen Ausgang ;-)


Im Afterglow gab es an diesem Abend etwas ganz seltenes, erst erfuhren wir, dass William diesmal an der Reihe war (das war jetzt nicht das seltene), aber dann entschied sich der Tombola-Gewinner für „Dr. Sommer“ und oh wunder oh wunder…. Andreas sang Dr. Sommer. Nicht nur wir waren äußerst überrascht.


Auf der Heimfahrt feierten Glo und ich dann noch unser kleines Jubiläum und schwelgten im grade vergangenen Konzert sowie der Planung unsere nächsten Ausflugsziele.


Auch wenn es jetzt leider nicht mehr ganz chronologisch alles ist, hoffe ich, dass ihr trotzdem weiter Spaß habt bei uns vorbei zuschauen. Wir werden es bald wieder aufholen und dann auch die Berichte schneller verfassen ;-) hoffentlich.


Das Picasa-Album zum Mülheim-Konzert findet ihr wie immer rechts in der Dia-Show oder einfach HIER

Sonntag, 23. November 2008

Da hilft auch keine Therapie







Wer wissen möchte was Basta sich sehnlichst zu Weihnachten wünschen und was uns als Fan 2009 erwartet, der sollte sich schleunigst das Interview mit William und dem Livestylemagazin "Therapie" durchlesen.

Viel Spaß

RoWi bei Maybebop


Fast noch knipsfrischist das Bild von RoWi mit Maybebop nach deren Auftritt im Bonner Pantheon.
Fotos und so folgen (ebenso wie Fotos und Bericht zu Mülheim a.d.R. und Menden ;o)) !

Freitag, 21. November 2008

"...ohne optischen Bombast..."

In einem Augenblick der Langeweile bin ich auf einen Zeitungsartikel über den Basta- Auftritt in Menden gestolpert. Immer wieder interessant, wie die Lokalreporter so einen Auftritt erleben.

Klickt auf das Bild und lest selbst :-)

(Mit dem Bild wäre bewiesen, dass wir in Menden fotografiert haben - ich nerve Glo so lange, bis sie Bilder hochläd, versprochen!)

Samstag, 15. November 2008

"Aber nicht wieder schlagen!"

...Gewalt ist ja auch schließlich keine Lösung - sage ich mal mit meiner von Grund auf pazifistischen Erziehung!
Aber warum fange ich eigentlich mittendrin an? Also um des Verständnisses Willen gehen wir mal chronologisch vor!

Gestern Abend waren Sa, Glo, Nad und ich beim Konzert in Menden. Ihr habt richtig gelesen, Nad war auch dabei. :-) Endlich mal wieder. Nach gefühlten zwei Jahren war der Blog gemeinsam beim Konzert anwesend... Mitgliedervollversammlung sozusagen!

Nachdem Nad Mexiko wohl verschlafen hat (jaaa, Nad, sie haben das gesungen, wirklich!!!) und der ältere Herr neben mir mit seinen Gedanken endgültig ganz woanders war, waren wir dann auch schon mittendrin, in der ersten Hälfte - und kamen in den Genuss eines neuen Stückes.
Thomas sang uns eine "Hommage" an einen in Deutschland weltberühmten Liedermacher *g* - mit der wundervollen Begleitung vierer unvergleichlicher A-cappella-Akustikgitarren. Ich möchte sagen: ähm.... Daumen ab, Hut hoch - ganz großes Tennis! ;-)
Einzig am Einstieg könnte man noch feilen - während nämlich Thomas sich noch in die Liedermacherposition ranschelte und das Mikro richtete, trötete William schon fleißig an. Thomas' "Moment" folgte dann Williams "Aber nicht wieder schlagen!" - was mir irgendwie im Gedächtnis geblieben ist... Das Lied übrigens auch ;-) und ich mache jede Wette, es geht euch ähnlich, wenn ihrs mal gehört habt!
...ganz im Gegensatz zum Strophentext von "Like a virgin", der René irgendwie entfallen zu sein schien (sage ich mal ganz wertfrei), was aber keinem der Neulinge aufgefallen sein wird - der Weißwein taugt ja auch prima als Ausrede! ;-)

Und schwupp, da war die erste Hälfte auch schon vorbei, und die etwas "klatschfaulen" Mendener wurden vom Wildthing in die Pause entlassen. Gestern allerdings mit einem extralangen "Ohne-Ton-einen-lauen-Wind-durch-die-Mundharmonika-Pusten" zum Abschied.

Ja, auch ich wundere mich, was mir immer für ein Quatsch im Gedächtnis bleibt... Also nix wie weiter in Hälfte Zwei, von der Nad beinahe vom fleißigen Saalpersonal ausgesperrt worden wäre - klassischer Fall von "festgequatscht" - ist aber nochmal gut gegangen!
In der zweiten Hälfte kamen die Mendener Kleinstädter und wir paar Zugereiste *g* dann in den Genuss von eineinhalb neuen Stücken! Nicht, dass die Fünf ein Stück nur halb gesungen hätten. Eins war ganz und eins halb neu. Renés "Ich-kann-mich-nicht-entscheiden-Lied" (dessen Titel ich nicht weiß, die wichtigen Dinge müssen sich wirklich andere merken) erfuhr eine Bühnenpremiere, und mit Wolle Petrys "Wahnsinn"-Cover kamen Erinnerungen ans letzte X-Mas zurück!
Vorfreude, sag ich nur Vor-freu-de!!! Übt alle schonmal für den 14.12. und lernt aus Thomas' Waldarbeitererfahrungen! Muss ja nicht sein, dass für unser heiliges Fest unschuldige Birken ihr Leben lassen.

Ich backe dann jetzt Kekse braun und schmücke Gummibaum ;-) um's mal im Jargon zu sagen!

Ein kräftiges:
"Laubbaum, Laubbaum, Laubbaum, Laubbaum!"
wünsch ich euch!

P.s.:
Im Afterglow gab's übrigens den Flaminco. Der Klatsch-Teil artete irgendwie in einen durcheinanderen Applaus aus, der auch die Fünf Flamincos völlig aus dem Rhythmus beförderte. Mangels "Halt" wurde eine beidbeinige Version bevorzugt, was das Ende der Choreo nicht gerade erleichterte. Aber wer boygrpuesque Choreos à la "Spielerfrauen" beherrscht, der ist ja auf jeden Tanzschritt vorbereitet...

Seht mir bitte nach, dass ich für alle die, die die neuen Songs noch nicht kennen, ein wenig in Rätseln spreche. Gar nicht so einfach, etwas zu schreiben, ohne zuviel vorweg zu nehmen....
Leider muss ich die Bilder-Junkies erstmal vertrösten! Meine Kamera hatte Urlaub und Glo wird erst in den nächsten Tagen dazu kommen, zu sichten und hochzuladen. Aber der eine oder andere Schnappschuss wird dabei sein!

Dienstag, 4. November 2008

Tätä tätä tätä

Heute mal was Vor-Kanevalistisches.
In unseren tiefen Schatz- und Raritätenkästchen haben wir diesmal wieder was nettes gefunden.

Einen Ausschnitt von der "Prinzenpaarkürung 2007 in Düsseldorf". Wie sollte es anders sein, war Basta dabei und haben ein bisschen unkarnevalistisch geträllert.

Viel Spaß dabei! (Diesmal auch wieder eingebettet ;-)