Montag, 10. März 2008

Wo war Willi? Und wer ist eigentlich Frank?

Das Savoy in NRWs Hauptstadt lud zum kommen und das taten wir.
Basta standen schließlich auf dem Terminkalender. Und das gleich zwei Tage.


Freitag, 07. März 2008

Also machen wir uns vergangenen Freitag alle auf den Weg Richtung Düsseldorf und trudelten alle so gegen sieben halb acht am Savoy ein.

Überraschenderweise überrasche uns die liebe Anne.
(Ja ja, dass hamma gern, vorher alle zum Horst machen und dann auf der Matte stehen ;-))

Wir freuten uns, dass wir nicht allzu weit vorne saßen, vierte Reihe einfach perfekt.
Doch als wir den alten Kinosaal betraten: Huch, wo sind denn Reihe 1 und 2?
Na toll, also saßen wir doch in Reihe 2. Trotz alledem war es natürlich ein grandioser Abend.

Was eine Dame in der ersten (oder auch 3.) Reihe vielleicht zu Anfang nicht so sah, denn sie wurde schön in das bestehende Programm eingebaut. Erst begehrte Werner sie als „seine“ Julia aus alten Schulzeiten und anschließen wurde sie von William dazu verdonnert sich doch endlich abzutrocknen und nicht sein kostbares Laminat voll zu tropfen.

Zwischen durch hätte es doch glatt noch einen AufPRALLunfall gegeben. René kam beim surfen ins trudeln, fing sich anschließend aber noch gekonnt und professionell. Dieser kleine Zwischenfall brachte nicht nur das Publikum zum lachen, auch zeigten seine wehrten A Cappella-Kollegen Schadenfreude.

Bei der Ansage zu „Merci“ hoffe ich, verwirrte William nicht nur mich, mit dem Satz „Frank und frei“. Wer zum Teufel ist bitte Frank? Ich habs nicht verstanden.

Während unser allseits beliebter Herbert Rosenberg das Publikum bespaßte, frisierte sich William eine Alsmann'sche Haartolle. Was wohl nicht nur uns auffiel, doch anscheinend sind die anderen BASTAner dies wohl schon gewöhnt *g*

Der Freitagabend wurde mit Werners „Dancing Queen“ im Afterglow geschlossen. Für einige von uns, dass erste mal :-)


Samstag, 08. März 2008

Der Donnerstag startete nach knapp fünf Stunden schlaf.

Für kurze Zeit trennten sich unsere Wege, wobei wir uns am Abend ja schon wiedersahen, also war der Abschied nur für kurze Zeit.

Diesmal saßen wir – komplett verteilt.

Der Abend startete wie gewohnt.
Thomas hatte sich anscheinend wohl den Mund fusselig gesungen, denn nach eigenen Angaben konnte die Dame von der GEZ, im Gegensatz zu ihm, sprechen und vor allem konnte sie deutliche Worte von sich geben.

Ich glaube dieser Abend gehört Thomas, wenn man die Kleinigkeiten zusammenrechnet.

Denn auch bei Bratislava zögerte Thomas nach Williams Einzählen so lange, dass ein Herr aus dem Publikum gleich noch einmal das Einzählen übernahm. Dies erwiderte Thomas nur mit „Ich geb dir gleich 1, 2, 3“. Und schwupps, lag der Bratislava Lover 1, 2, 3 auf den Frauen ;-)

Genauso wie sich durch die "Spielerfrauen" einige choreografische Missgeschicke zogen.Trotz vorher angekündigter boygroupesken Tanzeinlagen und dem dazu erhofften Glück, dass alles gut gehen würde, vertanzte sich zuerst der liebe René und anschließend auch Thomas.
War wohl nix ;-)

Auch diesmal konnte William nicht ernst bei seiner Ansage zu „Merci“ bleiben, denn er fing abermals unter Andreas Blicken an zu lachen und teilte uns dann mit, dass wir ja nicht wüssen, was Andreas mit seinem anderen Auge mache. Ein großer Lacher unter den Düsseldorfern.

Was wir uns aber beide Tage fragten war, wo war Willi? Denn die kleine, freche Biene Maja musste ohne Willi auskommen.

Im Afterglow war diesmal Thomas dran, der sich für „Rama Lama“ entschied.

Das Lied brachte das dagebliebene Publikum (es waren nicht wenige) noch mal in Fahrt und für Glo wurde es eng, da René sie beinahe, durch die Choreo, über den Haufen gelaufen hätte.

Wer uns kennt, weiß, dass wir nicht die ersten sind die die Lokalität nach dem Konzert verlassen, und so konnten wir noch mit ansehen, wie Thomas beinahe am Abbau des „Wir sind wie wir sind“-Aufstellers abgebrochen wäre. Ein Glück kam Andreas zu Hilfe. Der Verlust wäre auch zu groß gewesen, wenn er von dem eigenen Aufsteller erschlagen würde.

Bis zum nächsten Konzert wird es nicht mehr lange dauern, und natürlich gibt es auch dann einen Bericht. Wir sehn uns.

5 Kommentare:

Gloria hat gesagt…

Toll toll toll, gaaanz toll :o)
Nochmal schön in den Erinnerungen geschwelgt und herzlich über die Formulierungen gelacht *g*

Allerdings klingt es, als hätte ICH René beim Afterglow über den Haufen gerannt :-D
Dabei halte ich mich beim Afterglow bekanntermaßen tänzerisch immer etwas zurück... ;o)

Anonym hat gesagt…

Sehr schöner Bericht, Sarah!
Übrigens: Der "Herr", der "1-2-3" gerufen hat, war meine MUTTER *g*
Zugegeben: Sie hat eine sehr tiefe Stimme ;-)
LG
Zilli
PS: Habe schon wieder mein Passwort vergessen, daher unter "Anonym" ... sorry!

Sarah hat gesagt…

Ohh.. uuups :D
Das tut mir leid *g*
Ich dachte, es sei ein Herr gewesen.

Anne hat gesagt…

jaaaaaa bis zum nächsten konzert dauerts gar nicht mehr lange!!! hab euch lieb (k)
die zurhorstmacherin

Aenni hat gesagt…

Danke für den suppi Bericht! Und dann auch noch so scnell...klasse!
Waren aber auch wirklich zwei schöne Konzerte!