...so viel sei schon mal zu gleich zu Anfang gesagt!
Doch bis die eigentliche Party des Jahres begann, vergingen noch einige Stunden.
So trafen sich Tzwe, Sa, Anne, Bea und ich schon am frühen Nachmittag, um das zwar kalte, aber doch sehr schöne Wetter in Köln noch ein wenig zu genießen. Etwas später, als wir auf dem Parkplatz in Tzwes Auto schon mal mit Hilfe von Musik die Stimmung ein bisschen aufwärmten - es war ja, wie gesagt, sehr kalt - kamen Steffi und Änni dazu, mit denen wir gleich nochmal die Rheinseite wechselten.
Im Gewusel des Weihnachtsgeschenkeeinkaufswahns in der Innenstadt trennten sich dann unsere Wege und fanden sich auch erst wieder gegen 17.30h am Tanzbrunnen zusammen.
Nun war die Zeit des Wartens und Stehens angebrochen. Jedoch dachte man an die wartenden Fans und so wurden alle mit heißem Glühwein beköstigt. Es tummelten sich immer mehr Menschen vor den heiligen Toren und auch Nadine konnte sich mit Gefolge einen Weg zu uns bahnen.
Knapp eine Stunde später war endlich Einlass und wir durften in den muckelich warmen Tanzbrunnen eintreten, was unseren ein-, als auch mittlerweile teilweise abgefrorenen Händen und Füßen mehr als nur zu Gute kam.
Schnell wurden die vorderen Plätze an der Bühne bezogen, Getränke wurden besorgt, Pläuschchen gehalten, Wiedersehen gefeiert, neue Outfits entworfen, die fabulösen Schinkenpelzmützen kamen erstmals zum Einsatz und natürlich mussten die kleinen, liebevollen Geschenke, die man am Eingang bekam, begutachtet werden.
Die darauf folgenden guten 1,5 Stunden vergingen durch Vertrödeln mit sitzen, reden und anderen Tätigkeiten doch recht flott, bis wir um 19.50h von der Bühne von einer Dame alle darauf hingewiesen wurden, dass wer nochmal auf Toilette möchte und was zu Trinken braucht, das doch am besten in den letzten 10 Minuten - ok, es waren letztendlich sicherlich 15, aber das hat der geschulte Fan einberechnet :o) - vor Beginn erledigen sollte, da es keine Pause geben sollte. Hui!!! Basta non-stop und in ungewisser Dauer - das klingt nach kochender Stimmung.
Apropos kochende Stimmung!So plötzlich diese Ansage kam, kamen dann auch die Akteure des Abends auf die Bühne; oder nein, sie waren endlich im Haus. Gleich wurde mitgehüpft und mitgesungen, was das Zeug hielt. Direkt im Anschluss gab es "Wir sind dagegen" und man hatte durch diese wahnsinns Stimmung das Gefühl, als ginge das Konzert schon eine ganze Weile.
Alles waren sofort super drauf - vor, als auch auf der Bühne.
Weiter gings mit Liedern vom neuen Album, aber auch schon etwas älteren Stücken. So kratzten sich die Spielerfrauen unter großer Beteiligung in Gesang als auch Tanz ;o), die Augen aus und im ganzen Saal wurde einstimmig beschlossen, dass Surfen gehen am Rhein vielleicht keine so gute Idee sei, René auf festem Untergrund aber ganz klar eine Ausnahme darstellte.
Auch "Julia" blieb nicht zu Hause und brachte alle zum Mitsingen.
Im Anschluss daran teilte sich die Band aus unerklärlichen Gründen in zwei Lager - in Bass und Nicht-Bass. Ob es an Williams Ansprache lag, oder woran sonst, weiß niemand, denn "Andreas sagt ja schon all die Jahre nix" und so äußerte er sich auch nicht zu diesem Vorfall ;o). Doch dann begann er zu sprechen, ja, er begann sogar zu singen und bedankte sich - bei sich selbst.
Nun sollte es zum weihnachtlichen Eingrooven kommen. Es gab hübsche Verkleidung, und so wurden aus fünf A-Cappella-Sängern im Nu fünf drollige Albinoelche, die von Rudolph, dem red-nosed Reindeer sangen.
Im Handumdrehen gab es nun einen Kostümwechsel, allerdings nicht nur für Basta, sondern auch fürs Publikum. Alle waren aufgefordert, ihre Schinkenpelzmützen anzuziehen, um das entsprechende Lied anzustimmen.
Natürlich wurden auch die Klassiker ausgepackt. So stattete uns das "Wild Thing" einen Besuch ab und auch Williams Kochgeschichten kamen nicht zu kurz.
Das Geigenduett von René und William ("Wir wollten doch nur Freunde sein") bildete den perfekten Übergang zu "Disco" und der nun folgenden Metamorphose, die sich bei Werner in der Entwicklung vom jungen, dynamischen Tänzer zum tatterigen Opa der Familie Basta abspielte. Zu seinem größten Übel wurde er während dieses besinnlichen Familienweihnachtsliedes auch noch Opfer eines Anschlages, für den der Übeltäter allerdings mit einigen Stockhieben zu Recht bestraft wurde.
Trotz aller Besinnlichkeit musste es ja auch mal wieder anders kommen. Blutwurst stand auf dem Programm und auch Werner war wieder der alte. Quasi richtig eingefleischt in seine Rolle als weniger harmloser Supermarktkunde ging Thomas diesmal sogar aufs Publikum los und entriss jemandem seine Schinkenpelzmütze - direkt vom Kopf.
Zur Freude aller gab René sein verschollen geglaubtest "Glaubst du ich häng noch an dir" zum Besten und auch "Sonne und Regen" wollte über unseren Köpfen nicht fern bleiben.
Hätte man das mit dem Regen bloß nicht zu laut gesagt - so musste auch an diesem Abend jemand her, der William sein Laminat volltropfte. Dieser Jemand sollte niemand anderes als unsere liebe Tweety vom FC-Vorstand sein und so wurde sie direkt zu anfang mit einem "Guck doch nicht so!" begrüßt.
An dieser Stelle wollte man das Publikum mit einem Städteratespiel bei Laune halten. Ich wette, jeder war sich sicher, was nun kommen sollte, doch damit hatte niemand gerechnet: "Theo, wir fahr'n nach Lodz!". Doch auch Theo verschwand so schnell, wie er gekommen war und die Bühne war frei für den "Bratislava Lover".
Williams gern versungener Hohoho-Part wurde der Jahreszeit angepasst und in ein weihnachtliches "Hoo Hoo Hoo" abgeändert und auch das Folgende kam alles anders, als man es gewöhnt war. Um uns seine Brusthaare zu zeigen, begann Thomas in allerbester Bratislava-Lover-Manier, sich von seiner Krawatte zu trennen und diese dann auch ins Publikum zu schleudern. Dann, passend zur Textzeile über den grün-gelben Pullover, bekam er einen eben solchen auf die Bühne geworfen und da nicht nur William dafür war, dass Thomas den doch mal anziehen könnte, gab es eine kleine Umkleidesession mit musikalischer Begleitung mitten auf der Bühne. Wenn Thomas in einem Überschwall gestreifter Hormone dann auch kurz die Biene Maja anstimmte, ging es doch weiter im Text des Lovers und alles nahm noch ein gewohntes Ende.
Doch die Lachsalven sollten kein Ende nehmen, da plötzlich vier Engel und ein Mann im roten Sack die Bühne betraten und ein Weihnachtslied anstimmten, von dessen Text ich keine Zeile mitbekommen habe und meine Fotos auch alle schön verwackelt sind, weil ich einfach nicht aufhören konnte zu lachen :o) Es wurde erst mit Kunstschnee gerieselt, dann geschmissen und beriselt und letztendlich bombadiert, bis auch noch das Publikum dran glauben musste. Jedenfalls schien es ein hartnäckiges Zeug zu sein, denn es klebte einem manchen noch eine ganze Weile im Gesicht.
Ach ja, jetzt hätte ich das im Eifer fast vergessen: natürlich gab es zwischendurch auch mal etwas Entspannendes für dir Ohren, denn eine Ballade ist eine Ballade ist eine Ballade - so oder so ähnlich wollte Thomas uns das verkaufen :o). "50 Dinge" und "Lara" wurden gesungen und bekamen durch Wunderkerzen romantische Untermalung.
So, jetzt aber weiter im Text :o)
Hier ereigneten sich zwei für mich absolute Highlights des Abends. Thomas in der Rolle von Wolfgang Petry mit einer weihnachtlich umgetexteten Version von "Wahnsinn", in der es sich um eine Tanne dreht, die gar keine ist; "Birke - ich hackte mir einen Laubbaum...".
Doch damit war noch nicht genug. Auch Smokies "Living next Door to Alice" fiel mehr oder weniger der Weihnachtszeit zum Opfer. So ging es darum, dass fünf Männern den Engeln an der Krippe ihren Job wegnahmen und sich nun ein jeder fragte "Who the f**k is Basta?"
Wer, wie immer, nicht fehlen durfte, war ganz klar Herbert Rosenberg - dieses Mal auf Helium im Schlumpf-Style. Eine Idee aus der SWR3-Latenightshow, die sie scheinbar nicht los lies *g*
Dann hieß es Let's twist! Eine wirklich schöne Sache, das mal auf der Bühne mit Micro zu hören, da man es sonst nur aus dem Afterglow kennt. Direkt ohne Punkt und Komma daran kamen "Rama Lama Ding Dong" und "Just a Gigolo", wo die vorderen Reihen nichts mehr hielt und alle die verinnerlichte Choreographie mitmachten.
Nach dieser Auspowerung und 2,5 Stunden Basta non-stop wurde es ein letztes Mal besinnlich und man sang mit Wunderkerzen und sich in den Armen liegend "O du Fröhliche" für einen gelungenen Abschluss :o)
Ja... und da ist es leider schon vorbei, das Xmas-Special im Tanzbrunnen zu Köln.
Für mich persönlich war es einfach ein unbeschreiblich toller Abend und auch schon dadurch besonders, als dass es auf den Tag genau mein einjähriges Basta-Konzert-Jubiläum war.
Ich hoffe, ich konnte einigermaßen vermitteln, was da geschehen ist und bitte um Verständnis, was Rechtschreibfehler, Grammatik, Zeichensetzung und besonders die Richtigkeit und Reihenfolge des Konzerts angeht, wenn da nicht unbedingt alles so 100%ig richtig ist *g*
Ihr vermisst was? Ja richtig, es gab eine Aftershowparty. Wie sie war? Lang... ;o)))
Doch bis die eigentliche Party des Jahres begann, vergingen noch einige Stunden.
So trafen sich Tzwe, Sa, Anne, Bea und ich schon am frühen Nachmittag, um das zwar kalte, aber doch sehr schöne Wetter in Köln noch ein wenig zu genießen. Etwas später, als wir auf dem Parkplatz in Tzwes Auto schon mal mit Hilfe von Musik die Stimmung ein bisschen aufwärmten - es war ja, wie gesagt, sehr kalt - kamen Steffi und Änni dazu, mit denen wir gleich nochmal die Rheinseite wechselten.
Im Gewusel des Weihnachtsgeschenkeeinkaufswahns in der Innenstadt trennten sich dann unsere Wege und fanden sich auch erst wieder gegen 17.30h am Tanzbrunnen zusammen.
Nun war die Zeit des Wartens und Stehens angebrochen. Jedoch dachte man an die wartenden Fans und so wurden alle mit heißem Glühwein beköstigt. Es tummelten sich immer mehr Menschen vor den heiligen Toren und auch Nadine konnte sich mit Gefolge einen Weg zu uns bahnen.
Knapp eine Stunde später war endlich Einlass und wir durften in den muckelich warmen Tanzbrunnen eintreten, was unseren ein-, als auch mittlerweile teilweise abgefrorenen Händen und Füßen mehr als nur zu Gute kam.
Schnell wurden die vorderen Plätze an der Bühne bezogen, Getränke wurden besorgt, Pläuschchen gehalten, Wiedersehen gefeiert, neue Outfits entworfen, die fabulösen Schinkenpelzmützen kamen erstmals zum Einsatz und natürlich mussten die kleinen, liebevollen Geschenke, die man am Eingang bekam, begutachtet werden.
Die darauf folgenden guten 1,5 Stunden vergingen durch Vertrödeln mit sitzen, reden und anderen Tätigkeiten doch recht flott, bis wir um 19.50h von der Bühne von einer Dame alle darauf hingewiesen wurden, dass wer nochmal auf Toilette möchte und was zu Trinken braucht, das doch am besten in den letzten 10 Minuten - ok, es waren letztendlich sicherlich 15, aber das hat der geschulte Fan einberechnet :o) - vor Beginn erledigen sollte, da es keine Pause geben sollte. Hui!!! Basta non-stop und in ungewisser Dauer - das klingt nach kochender Stimmung.
Apropos kochende Stimmung!So plötzlich diese Ansage kam, kamen dann auch die Akteure des Abends auf die Bühne; oder nein, sie waren endlich im Haus. Gleich wurde mitgehüpft und mitgesungen, was das Zeug hielt. Direkt im Anschluss gab es "Wir sind dagegen" und man hatte durch diese wahnsinns Stimmung das Gefühl, als ginge das Konzert schon eine ganze Weile.
Alles waren sofort super drauf - vor, als auch auf der Bühne.
Weiter gings mit Liedern vom neuen Album, aber auch schon etwas älteren Stücken. So kratzten sich die Spielerfrauen unter großer Beteiligung in Gesang als auch Tanz ;o), die Augen aus und im ganzen Saal wurde einstimmig beschlossen, dass Surfen gehen am Rhein vielleicht keine so gute Idee sei, René auf festem Untergrund aber ganz klar eine Ausnahme darstellte.
Auch "Julia" blieb nicht zu Hause und brachte alle zum Mitsingen.
Im Anschluss daran teilte sich die Band aus unerklärlichen Gründen in zwei Lager - in Bass und Nicht-Bass. Ob es an Williams Ansprache lag, oder woran sonst, weiß niemand, denn "Andreas sagt ja schon all die Jahre nix" und so äußerte er sich auch nicht zu diesem Vorfall ;o). Doch dann begann er zu sprechen, ja, er begann sogar zu singen und bedankte sich - bei sich selbst.
Nun sollte es zum weihnachtlichen Eingrooven kommen. Es gab hübsche Verkleidung, und so wurden aus fünf A-Cappella-Sängern im Nu fünf drollige Albinoelche, die von Rudolph, dem red-nosed Reindeer sangen.
Im Handumdrehen gab es nun einen Kostümwechsel, allerdings nicht nur für Basta, sondern auch fürs Publikum. Alle waren aufgefordert, ihre Schinkenpelzmützen anzuziehen, um das entsprechende Lied anzustimmen.
Natürlich wurden auch die Klassiker ausgepackt. So stattete uns das "Wild Thing" einen Besuch ab und auch Williams Kochgeschichten kamen nicht zu kurz.
Das Geigenduett von René und William ("Wir wollten doch nur Freunde sein") bildete den perfekten Übergang zu "Disco" und der nun folgenden Metamorphose, die sich bei Werner in der Entwicklung vom jungen, dynamischen Tänzer zum tatterigen Opa der Familie Basta abspielte. Zu seinem größten Übel wurde er während dieses besinnlichen Familienweihnachtsliedes auch noch Opfer eines Anschlages, für den der Übeltäter allerdings mit einigen Stockhieben zu Recht bestraft wurde.
Trotz aller Besinnlichkeit musste es ja auch mal wieder anders kommen. Blutwurst stand auf dem Programm und auch Werner war wieder der alte. Quasi richtig eingefleischt in seine Rolle als weniger harmloser Supermarktkunde ging Thomas diesmal sogar aufs Publikum los und entriss jemandem seine Schinkenpelzmütze - direkt vom Kopf.
Zur Freude aller gab René sein verschollen geglaubtest "Glaubst du ich häng noch an dir" zum Besten und auch "Sonne und Regen" wollte über unseren Köpfen nicht fern bleiben.
Hätte man das mit dem Regen bloß nicht zu laut gesagt - so musste auch an diesem Abend jemand her, der William sein Laminat volltropfte. Dieser Jemand sollte niemand anderes als unsere liebe Tweety vom FC-Vorstand sein und so wurde sie direkt zu anfang mit einem "Guck doch nicht so!" begrüßt.
An dieser Stelle wollte man das Publikum mit einem Städteratespiel bei Laune halten. Ich wette, jeder war sich sicher, was nun kommen sollte, doch damit hatte niemand gerechnet: "Theo, wir fahr'n nach Lodz!". Doch auch Theo verschwand so schnell, wie er gekommen war und die Bühne war frei für den "Bratislava Lover".
Williams gern versungener Hohoho-Part wurde der Jahreszeit angepasst und in ein weihnachtliches "Hoo Hoo Hoo" abgeändert und auch das Folgende kam alles anders, als man es gewöhnt war. Um uns seine Brusthaare zu zeigen, begann Thomas in allerbester Bratislava-Lover-Manier, sich von seiner Krawatte zu trennen und diese dann auch ins Publikum zu schleudern. Dann, passend zur Textzeile über den grün-gelben Pullover, bekam er einen eben solchen auf die Bühne geworfen und da nicht nur William dafür war, dass Thomas den doch mal anziehen könnte, gab es eine kleine Umkleidesession mit musikalischer Begleitung mitten auf der Bühne. Wenn Thomas in einem Überschwall gestreifter Hormone dann auch kurz die Biene Maja anstimmte, ging es doch weiter im Text des Lovers und alles nahm noch ein gewohntes Ende.
Doch die Lachsalven sollten kein Ende nehmen, da plötzlich vier Engel und ein Mann im roten Sack die Bühne betraten und ein Weihnachtslied anstimmten, von dessen Text ich keine Zeile mitbekommen habe und meine Fotos auch alle schön verwackelt sind, weil ich einfach nicht aufhören konnte zu lachen :o) Es wurde erst mit Kunstschnee gerieselt, dann geschmissen und beriselt und letztendlich bombadiert, bis auch noch das Publikum dran glauben musste. Jedenfalls schien es ein hartnäckiges Zeug zu sein, denn es klebte einem manchen noch eine ganze Weile im Gesicht.
Ach ja, jetzt hätte ich das im Eifer fast vergessen: natürlich gab es zwischendurch auch mal etwas Entspannendes für dir Ohren, denn eine Ballade ist eine Ballade ist eine Ballade - so oder so ähnlich wollte Thomas uns das verkaufen :o). "50 Dinge" und "Lara" wurden gesungen und bekamen durch Wunderkerzen romantische Untermalung.
So, jetzt aber weiter im Text :o)
Hier ereigneten sich zwei für mich absolute Highlights des Abends. Thomas in der Rolle von Wolfgang Petry mit einer weihnachtlich umgetexteten Version von "Wahnsinn", in der es sich um eine Tanne dreht, die gar keine ist; "Birke - ich hackte mir einen Laubbaum...".
Doch damit war noch nicht genug. Auch Smokies "Living next Door to Alice" fiel mehr oder weniger der Weihnachtszeit zum Opfer. So ging es darum, dass fünf Männern den Engeln an der Krippe ihren Job wegnahmen und sich nun ein jeder fragte "Who the f**k is Basta?"
Wer, wie immer, nicht fehlen durfte, war ganz klar Herbert Rosenberg - dieses Mal auf Helium im Schlumpf-Style. Eine Idee aus der SWR3-Latenightshow, die sie scheinbar nicht los lies *g*
Dann hieß es Let's twist! Eine wirklich schöne Sache, das mal auf der Bühne mit Micro zu hören, da man es sonst nur aus dem Afterglow kennt. Direkt ohne Punkt und Komma daran kamen "Rama Lama Ding Dong" und "Just a Gigolo", wo die vorderen Reihen nichts mehr hielt und alle die verinnerlichte Choreographie mitmachten.
Nach dieser Auspowerung und 2,5 Stunden Basta non-stop wurde es ein letztes Mal besinnlich und man sang mit Wunderkerzen und sich in den Armen liegend "O du Fröhliche" für einen gelungenen Abschluss :o)
Ja... und da ist es leider schon vorbei, das Xmas-Special im Tanzbrunnen zu Köln.
Für mich persönlich war es einfach ein unbeschreiblich toller Abend und auch schon dadurch besonders, als dass es auf den Tag genau mein einjähriges Basta-Konzert-Jubiläum war.
Ich hoffe, ich konnte einigermaßen vermitteln, was da geschehen ist und bitte um Verständnis, was Rechtschreibfehler, Grammatik, Zeichensetzung und besonders die Richtigkeit und Reihenfolge des Konzerts angeht, wenn da nicht unbedingt alles so 100%ig richtig ist *g*
Ihr vermisst was? Ja richtig, es gab eine Aftershowparty. Wie sie war? Lang... ;o)))
6 Kommentare:
Sehr gelungener Bericht!!!
Sehr gelungenes Konzert!!!
Das warten hat sich echt gelohnt.
Da erwachten doch glatt wieder ein paar schöne Erinnerungen!
Hat sehr viel Spaß gemacht!!
Aaaaaaaach, mir fehlen ein wenig die Worte zu dem Abend...
Aber der Bericht hilft, sie wiederzufinden. :-) Ich hoffe, dass wir nächstes Jahr auch so etwas begeisterndes zu berichten haben!!! Ob es eine Steigerung geben kann, werden wir sehen...
soll sich zur after show party jeder seinen teil denken oder kannst du dich nur nicht mehr erinnern?^^ :P
danke für den schönen bericht - ich hätte den abend auch nicht in worte fassen können
Danke für den tollen Bericht und die Bilder! Jetzt bin ich doch fast ein bißchen dabei gewesen...
Der Bericht zu DEM gesellschaftlichen Ereignis des BastaJahres war ja eine ganz schöne Aufgabe. Puh ...
Toll geschrieben, Glo !
Ich hatte viel Spaß beim Lesen !!!
Lieben Dank an Dich & Änni, daß ihr mit euren Paparazzi-Kameras sooo schöne Fotos gemacht habt. Ohne euch hätten wir gar kein Material für unsere "Desktop-Wechselrahmen".
Und zur Aftershow Party sagen wir mal nix : )))
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