Schwerte - bei einem Auftritt der a cappella Band Basta kam es am Abend gleich zu zwei Unfällen! Beweger Thomas A. gesteht: "Wir Männer haben ein Problem mit verbalen Entgleisungen!"
Das gestrige Konzert der bisher eher als gemäßigt geltenden Gruppe von vier Bewegern und einem Tänzer wurde von Beginn an durch wiederholtes Umstoßen mitgebrachter Gläser und Flaschen gestört. Als auch nach der Pause weiterhin Flaschen fielen, entschied sich William W., tätig zu werden und forderte das renitent polternde Publikum unter Zuhilfenahme des Saallichtes dazu auf, die Tatmittel zu den Gängen durchzureichen und dort abzustellen, um weitere Störungen zu vermeiden. Zwar kamen die Anwesenden seiner Aufforderung nach, jedoch sollte dieser Verstoß gegen die Unfallschutzbestimmungen nicht folgenlos bleiben.
Beweger Andreas H. vermutete zunächst eine unangemeldete Nebentätigkeit seines Bandkollegen W. ("William, was kriegste von der Bedienung dafür, dass du hier aufräumen lässt?").
Bereits bei dem Stück "Surfen gehen" war es beinahe zu einem Unfall mit Personenschaden gekommen, als der beteiligte Surfer, René O., in voller Fahrt mit dem überraschten Beweger Andreas H. zusammenprallte. Allein Größe und Statur der Unfallbeteiligten verhinderte hier ein zu Fall kommen beider Personen. Auffällig war die als riskant zu betrachtende Surfweise des O., bei der er sich ungebremst auf seinen Unfallgegner zubewegte. Erst in einem zweiten Versuch war das Wendemanöver des O. als solches erkennbar und gelang.
Als sich der Beweger Thomas A. schließlich im Rahmen einer Anti-Drogen-Kampagne von der Bühne ins Publikum begab, hätte sich beinahe eine größere Schadenslage entwickelt. A. war unvermittelt gegen die mittig des Ganges aufgestellten Glasflaschen geprallt und kommentierte "...ich verbrenne mir die Sch**ße!".
Trotz des nun einsetzenden Gelächters im Publikum war eine Fortsetzung des Stückes unter lautem Gekicher der Band zum Erstaunen der Zuschauer möglich. Kurz darauf erklärte Thomas A. in einem Hinweis an William W. weiter: "Es ist nicht gestattet, Flaschen im Gang abzustellen - das musste mal gesagt werden!".
Gegen Ende der Veranstaltung musste aufgrund einer kleineren Panne der Beginn des schwedischen Aufklärungsstückes "Esso Ess" wiederholt werden. Die Bemühungen des Verursachers William W., sich für dieses Fehlverhalten zu entschuldigen ("...*kicher* ...Ich habe mich vertan, ich möchte nochmal anfangen!") führte zwar allseits zu Gelächter, Tänzer Werner A. hingegen wirkte eher erstaunt über die profan scheinende Einlassung und wiederholte verwundert: "Aaah... er hat sich also vertaaaan..."!
Abschließend bleibt festzustellen, dass die Band, der nach eigenen Angaben häufig vorgeworfen wird, sie bevorzuge die Themen "Fressen und Fi**en" (Zitat Thomas A.) als unglaublich komisch und sehr spontan einzustufen ist.
Es wird eindringlich vor einer bestehenden Suchtgefahr gewarnt! Haben Sie Fragen zu einer möglichen Bastafizierung, so wenden Sie sich bitte an Mitarbeiterinnen dieses Blogs oder direkt an Koelnticket.de! Um die Zeit zwischen ersten Ansteckunsgzeichen und völliger Bastafizierung zu überleben, raten wir dringend zur Einnahme großer Dosen des Medikamentes "WirSindWieWirSind" in CD- Form.
Im Internet sind unbestätigten Angaben zufolge Kopien des Produktes erhältlich - Achtung: Verwenden Sie ausschließlich Originalware!
Einige Bilder des Abends sehen Sie rechts unter "Einblick" oder direkt hier.
Das gestrige Konzert der bisher eher als gemäßigt geltenden Gruppe von vier Bewegern und einem Tänzer wurde von Beginn an durch wiederholtes Umstoßen mitgebrachter Gläser und Flaschen gestört. Als auch nach der Pause weiterhin Flaschen fielen, entschied sich William W., tätig zu werden und forderte das renitent polternde Publikum unter Zuhilfenahme des Saallichtes dazu auf, die Tatmittel zu den Gängen durchzureichen und dort abzustellen, um weitere Störungen zu vermeiden. Zwar kamen die Anwesenden seiner Aufforderung nach, jedoch sollte dieser Verstoß gegen die Unfallschutzbestimmungen nicht folgenlos bleiben.
Beweger Andreas H. vermutete zunächst eine unangemeldete Nebentätigkeit seines Bandkollegen W. ("William, was kriegste von der Bedienung dafür, dass du hier aufräumen lässt?").
Bereits bei dem Stück "Surfen gehen" war es beinahe zu einem Unfall mit Personenschaden gekommen, als der beteiligte Surfer, René O., in voller Fahrt mit dem überraschten Beweger Andreas H. zusammenprallte. Allein Größe und Statur der Unfallbeteiligten verhinderte hier ein zu Fall kommen beider Personen. Auffällig war die als riskant zu betrachtende Surfweise des O., bei der er sich ungebremst auf seinen Unfallgegner zubewegte. Erst in einem zweiten Versuch war das Wendemanöver des O. als solches erkennbar und gelang.
Als sich der Beweger Thomas A. schließlich im Rahmen einer Anti-Drogen-Kampagne von der Bühne ins Publikum begab, hätte sich beinahe eine größere Schadenslage entwickelt. A. war unvermittelt gegen die mittig des Ganges aufgestellten Glasflaschen geprallt und kommentierte "...ich verbrenne mir die Sch**ße!".
Trotz des nun einsetzenden Gelächters im Publikum war eine Fortsetzung des Stückes unter lautem Gekicher der Band zum Erstaunen der Zuschauer möglich. Kurz darauf erklärte Thomas A. in einem Hinweis an William W. weiter: "Es ist nicht gestattet, Flaschen im Gang abzustellen - das musste mal gesagt werden!".
Gegen Ende der Veranstaltung musste aufgrund einer kleineren Panne der Beginn des schwedischen Aufklärungsstückes "Esso Ess" wiederholt werden. Die Bemühungen des Verursachers William W., sich für dieses Fehlverhalten zu entschuldigen ("...*kicher* ...Ich habe mich vertan, ich möchte nochmal anfangen!") führte zwar allseits zu Gelächter, Tänzer Werner A. hingegen wirkte eher erstaunt über die profan scheinende Einlassung und wiederholte verwundert: "Aaah... er hat sich also vertaaaan..."!
Abschließend bleibt festzustellen, dass die Band, der nach eigenen Angaben häufig vorgeworfen wird, sie bevorzuge die Themen "Fressen und Fi**en" (Zitat Thomas A.) als unglaublich komisch und sehr spontan einzustufen ist.
Es wird eindringlich vor einer bestehenden Suchtgefahr gewarnt! Haben Sie Fragen zu einer möglichen Bastafizierung, so wenden Sie sich bitte an Mitarbeiterinnen dieses Blogs oder direkt an Koelnticket.de! Um die Zeit zwischen ersten Ansteckunsgzeichen und völliger Bastafizierung zu überleben, raten wir dringend zur Einnahme großer Dosen des Medikamentes "WirSindWieWirSind" in CD- Form.
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4 Kommentare:
*haha* Du liebes Bisschen!
Was ein Aufstand!^^
Würde das mal in der ARD berichtet, würde ich glatt öfter mal in die Tagesschau gucken ^^
Da habe sich ja Dramen abgespielt...Hört sich nach DER Art von Abwechselung an , die das geschulte Auge, sprich Dauergäste auf Konzerten, sucht ...
1a Beschreibung des Tathergangs, Änni !!!
Hat die Spurensicherung keine Fotos vom Tatort gemacht ?
Steffi (mir fällt mein Paßwort grad nicht ein)
...und ich möchte noch ein "n" kaufen ! Grrrr
Hehe.. ziemlich cool!
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