"Gegenwind, wir hatten Gegenwind..."

So oder so ähnlich lautet der Refrain unseres Soundtracks zu unserem Norderneytrip :o)

So, wo nun auch ich wieder ganz von selbst wach bleibe, schreib ich doch auch mal was Nettes über unseren 22-stündigen Aufenthalt auf Norderney.
Naja also was richtig nettes ist eigentlich nur über das Konzert zu schreiben, da es das Wetter nicht sonderlich gut mit uns meinte. Aber das tat unserer Stimmung keinen Abbruch.

Dass das Wetter bescheiden und das Konzert toll waren, brauch ich wohl kaum noch zu erwähnen, das dürfte nach Berichterstattungen der anderen wohl mittlerweile klar sein.
Kommen wir also zu den belanglosen Dingen der Fahrt, für die stets ein Plätzchen sein sollte, finde ich. So, los gehts:

Schon auf der Hinfahrt scheinbar kleine Hinweise, wo es lang geht...
Ich möchte ein R kaufen.

Um 9.30 wurde dann die Fähre gen Norderney gechartert und hielten uns dort

auf. Man hatte also extra für solche Orietierungsmenschen wie uns kleine Tischkarten aufgestellt. Sehr aufmerksam, die Norderneyderer!

Das Café

(hier in spiegelverkehrt) wurde gleich mal zum trockenen Lieblingsaufenthaltsort erklärt.

Dort gab es dann warmes, als auch kaltes zur flüssigen Beköstigung.
Für Änni und Sarah gab es nebst einem ganzen Packen Eis im Colaglas sogar "eine ziemlich saure Tomate".


Nadine entschied sich kurzerhand für eine Kneipkur.


Und zu guter Letzt noch ein romantisches, herzzerreißendes Geigenduett von William und René.


Also wenn DAS alles jetzt nicht interessant war, dann weiß ich auch nicht weiter *g*

Jetzt aber mal im völligen Ernst: Es hat mir Spaß gemacht und solche verrückten Fahrten mache ich gerne wieder. Wenn dann das Wetter auch noch schön wird - wunderbar!


Und wer jetzt glaubt, ich hatte tierische Langeweile, der hatte Recht ;o)