Um mehr oder weniger Punkt 15.00 Uhr stieg ich am 10.08.07 in den Zug gen Horrem, denn dort würden mich Tzwe und Sa mit dem Auto abholen. Zwar hatten die beiden ein wenig Verspätung, jedoch ging es dann doch flott mit Tzwes kleiner Sause nach Rheinland-Pfalz.
Wir cruisten in mäßiger Geschwindigkeit (*g*) über die A61, bis wir irgendwann über die Käffer wegen einer Umleitung fahren durften - prima!
Glücklicherweise sollte das Konzert an diesem Abend erst um 21 Uhr und nich wie gewohnt um 20 Uhr beginnen und so konnten wir uns recht gelassen die mehrstündige Autofahrt mit Schokolade und Bio-Bionade versüßen, während wir über die kleinsten Dörfchen unseres Nachbarbundeslandes jückelten...
Iiiirgendwann kamen wir dann - oh Wunder - auch in Trier an. Jetzt ist Trier zwar nicht so groß, aber irgendwie haben die eine bescheidene bis mäßige Beschilderung. Besonders aufschlussreich erschien uns "Alle Richtungen", die wir, wie wir später erfuhren, hätten befahren müssen. So irrten wir ein wenig durch die Stadt und fragten uns durch. Zeitweise überlegten wir schon, Nadine vielleicht einfach mal anzurufen und sie zu fragen, ob sie irgendwie weiterhelfen könne - doch das ging ja nicht! Immerhin hatten wir vor, sie zu überraschen. Eine Überraschung für uns war noch, dass wir weit und breit kein einziges Basta-Plakat sahen, bis wir zum Stillstand an einer vielbefahrenen Kreuzung kamen.
Wir cruisten in mäßiger Geschwindigkeit (*g*) über die A61, bis wir irgendwann über die Käffer wegen einer Umleitung fahren durften - prima!
Glücklicherweise sollte das Konzert an diesem Abend erst um 21 Uhr und nich wie gewohnt um 20 Uhr beginnen und so konnten wir uns recht gelassen die mehrstündige Autofahrt mit Schokolade und Bio-Bionade versüßen, während wir über die kleinsten Dörfchen unseres Nachbarbundeslandes jückelten...
Iiiirgendwann kamen wir dann - oh Wunder - auch in Trier an. Jetzt ist Trier zwar nicht so groß, aber irgendwie haben die eine bescheidene bis mäßige Beschilderung. Besonders aufschlussreich erschien uns "Alle Richtungen", die wir, wie wir später erfuhren, hätten befahren müssen. So irrten wir ein wenig durch die Stadt und fragten uns durch. Zeitweise überlegten wir schon, Nadine vielleicht einfach mal anzurufen und sie zu fragen, ob sie irgendwie weiterhelfen könne - doch das ging ja nicht! Immerhin hatten wir vor, sie zu überraschen. Eine Überraschung für uns war noch, dass wir weit und breit kein einziges Basta-Plakat sahen, bis wir zum Stillstand an einer vielbefahrenen Kreuzung kamen.
So gehört sich das!
Als wir dann extra in ein Wohngebiet fuhren, um vielleicht jemanden antreffen zu können, der sich, nicht so wie der zuerst Gefragte, in seinem Heimatort auskennt, bekamen wir unseren Weg einfach per Videobotschaft.
Schließlich fanden wir die oft genannte Basilika, die übrigens, genauso wie der Palais, auch nirgendwo ausgeschildert war, und freuten uns, dass das Wetter wohl noch einmal Gnade mit uns hatte und das Konzert draußen im Innenhof stattfinden konnte.
Schließlich fanden wir die oft genannte Basilika, die übrigens, genauso wie der Palais, auch nirgendwo ausgeschildert war, und freuten uns, dass das Wetter wohl noch einmal Gnade mit uns hatte und das Konzert draußen im Innenhof stattfinden konnte.
Bis zum Konzert gab es noch "sphärische Grüße" und brachten die Zeit mit Labern und freuen um - immerhin lag das letzte Konzert schon eine ganze Woche hinter uns ;o)
Kurz vor Beginn traf auch Nadine mit Anhang ein, die völlig überrascht war, uns anzutreffen ;o)
Das Konzert an sich war einfach nur großes Kino!
Schon die "Yeahs" des Publikums beim Opener "Legalize A Cappella" ließen einem einen Schauer über den Rücken laufen - wie das nachgehallt hat in diesem Innenhof!!! WOW.
(Leider etwas sehr unscharf, aber einfach mal, um einen Eindruck von diesem Innenhof zu bekommen. Das in dem Lichtkegel ist übrigens William ;o))
Sarah, Svenja und ich hatten zwar nicht die beste Sicht, aber das tat unserer Stimmung natürlich keinen Abbruch!
Die Jungs hatten auch sichtlich Spaß. Besonders bei den neuen Liedern, wenn nicht alles so glatt lief.
Zu unserer Freude gab es an diesem Abend sogar einen Klassiker - "Yesterday" stand auf der Setlist direkt nach der Pause. Aber nicht nur wir freuten uns, nein, auch die Leute um uns herum hatten großes Vergnügen, diesen Beatles-Evergreen in dieser doch sehr eigenwilligen Gestaltung zu hören.
Belohnt wurden Basta mit mehreren stehenden Ovationen nacheinander und viel Applaus - und eigentlch wollte sie auch niemand so recht von der Bühne gehen lassen.
Doch das anschließend gemeinsame Weintrinken beim Afterglow schien zu gefallen und die fünf wurden von der Bühne entlassen.
Die Jungs hatten auch sichtlich Spaß. Besonders bei den neuen Liedern, wenn nicht alles so glatt lief.
Zu unserer Freude gab es an diesem Abend sogar einen Klassiker - "Yesterday" stand auf der Setlist direkt nach der Pause. Aber nicht nur wir freuten uns, nein, auch die Leute um uns herum hatten großes Vergnügen, diesen Beatles-Evergreen in dieser doch sehr eigenwilligen Gestaltung zu hören.
Belohnt wurden Basta mit mehreren stehenden Ovationen nacheinander und viel Applaus - und eigentlch wollte sie auch niemand so recht von der Bühne gehen lassen.
Doch das anschließend gemeinsame Weintrinken beim Afterglow schien zu gefallen und die fünf wurden von der Bühne entlassen.
"Wer hat gesagt..."
Der Trierer an sich scheint aber doch eher ein wenig schüchtern zu sein. Denn nachdem es für "die Schwester eines Brüderchens" Lara im Foyer gab, fragten doch nur wenige, im Vergleich zur Masse des Publikums, nach Autogrammen und Fotos.
Schnell stellten wir auch fest, dass wir, d.h. Nadine, Sarah, Svenja und ich, der einzig "hohe Besuch", wie René uns begrüßte, des FCs an diesem Abend waren und auch der Stand an diesem Abend von keiner der FC-Mädels bewirtschaftet wurde - welch ungewohntes Bild!
Ein ganzes Weilchen später verabschiedeten wir uns von der Allgemeinheit und traten den Heimweg an. Aber vorher >>> ESSEN! Wir hatten alle ein Loch im Magen, da war das Ozonloch gegen nur Teelicht-groß!
So fuhren wir den nächstgelegenen Mäcces an und stärkten uns für die Heimfahrt.
Der Weg an sich war da nicht so lang, allerdings legten wir ein paar Zwischenstops an sämtlichen Autobahnraststätten ein (wir mussten unser lückenhaftes Wissen über Raststätten natürlich ein wenig füllen), vertrieben uns dort die Zeit mit Rumhüpfen (in Anlehnung an das Showjumping...) zum Wachwerden und Kakaotrinken auf dem Autodach...
Um 5.30 Uhr etwa lud Tzwe Sa und mich dann endlich bei Sa ab und wir konnten mit einem Lächeln im Gesicht in den Schlaf schlummern... :o)
Schnell stellten wir auch fest, dass wir, d.h. Nadine, Sarah, Svenja und ich, der einzig "hohe Besuch", wie René uns begrüßte, des FCs an diesem Abend waren und auch der Stand an diesem Abend von keiner der FC-Mädels bewirtschaftet wurde - welch ungewohntes Bild!
Ein ganzes Weilchen später verabschiedeten wir uns von der Allgemeinheit und traten den Heimweg an. Aber vorher >>> ESSEN! Wir hatten alle ein Loch im Magen, da war das Ozonloch gegen nur Teelicht-groß!
So fuhren wir den nächstgelegenen Mäcces an und stärkten uns für die Heimfahrt.
Der Weg an sich war da nicht so lang, allerdings legten wir ein paar Zwischenstops an sämtlichen Autobahnraststätten ein (wir mussten unser lückenhaftes Wissen über Raststätten natürlich ein wenig füllen), vertrieben uns dort die Zeit mit Rumhüpfen (in Anlehnung an das Showjumping...) zum Wachwerden und Kakaotrinken auf dem Autodach...
Um 5.30 Uhr etwa lud Tzwe Sa und mich dann endlich bei Sa ab und wir konnten mit einem Lächeln im Gesicht in den Schlaf schlummern... :o)
5 Kommentare:
Das showjumpingvideo WILL ICH SEHN!!! :)
Dann gucks dir jetzt an...;o)
jaaaaaa!!!! nicht schlecht mädels! hat potential! jetzt heissts üben und üben und bessere lichtverhältnisse schaffen ;)
Jaa...irgendwie hatten wir wohl nicht so ganz auf dem Schirm, wo wir hüpfen müssen, dass die Cam das drauf hat *g*
Schade um Tzwes und meinen "Bodycheck" :D
Aber ich finde, man sieht genug ^^
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